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Tipps & Tricks #7: Rasterdatenverwaltung mit Mosaik Datasets

  • 15. März 2023
  • Ralf Schüpferling
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Mit den Mosaik Datasets haben ArcGIS-Nutzer:innen ein leistungsstarkes Rasterdaten-Management-Modell zur Verfügung.

Mosaik Datasets sind das ideale Datenmodell um Raster- und Bilddaten zu verwalten. Mosaik Datasets werden als leerer Container, Katalog – man könnte auch „Album“ sagen – in einer Geodatabase angelegt, anschließend werden Referenzen auf die zu verwaltenden Daten festgelegt. Ergebnis ist ein einzelnes Geodatabase-Datenobjekt, das verschiedenste Rasterdaten visualisieren, analysieren und bereitstellen kann.

Sichtbarkeit steuern

Die Sichtbarkeit der einzelnen Elemente eines Mosaik Datasets wird über die sogenannten Zellgrößenbereiche gesteuert. Den Zellgrößenbereich wird über den Min- und MaxPS-Wert, der in der Attribut-Tabelle eines Mosaik Datasets hinterlegt ist, definiert. Über die Formel

Maßstab = Größe der Rasterzelle * 96/0,0254

ist die direkte Beziehung zwischen Zellengröße und Maßstab abgebildet. Zum Beispiel ergibt sich bei einem PS-Wert von 2.1166 der Maßstab von 1:8000. Ist der MinPS-Wert bei 2.1166 wird demnach die Bildsammlung in größeren Maßstäben nicht mehr dargestellt;  ist dagegen der MaxPS 2.1166 passiert das in kleineren Maßstäben nicht mehr.

Abb.1: Auswirkung des PS auf die Sichtbarkeit
links: bei MaxPS=2.1166 sind die Bilddaten unter 1:8000 zu sehen
rechts: ab einem Maßstab von 1:8000 nicht mehr

Die Zellgrößenbereiche können mit dem Werkzeug „Bereiche der Zellengröße berechnen“ hergeleitet werden. Dazu wird die Größe der Rasterzellen als Grundlage verwendet. Es ist aber auch möglich, die Wert selbst zu definieren und der Attribut-Tabelle einzutragen.

Unerwünschte Randbereiche ausblenden

Die Ansicht eines Mosaik Datasets lässt sich nicht nur über die Zellgrößenbereiche steuern, sondern auch über die Geometrie der Footprints. Dabei lassen sich die Geometrien wie normale Feature-Geometrien editieren, um ggf. die Ausdehnung der Ansicht einzuschränken.

Abb 2: Durch das Editieren der Raster-Footprints (links) lässt sich die Ausdehung der Ansicht limitieren. Voraussetzung ist, dass die betreffende Eigenschaft des Mosaik Datasets aktiviert ist (rechts).

Die Footprints können auch mit dem Tool „Geometrie in ein Mosaik dataset importieren“ ersetzt werden – beispielsweise um nur die Daten innerhalb von administrativen Grenzverläufen darzustellen.


Weitere Beiträge unserer Tipps & Tricks-Reihe:
Tipps & Tricks #4: Importieren von NAS-Daten in ArcGIS Pro
Tipps & Tricks #5: Daten auf ArcGIS Online Karten
Tipps & Tricks #6: Esri Demographics nutzen

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Ralf Schüpferling

MSc (GIS) - nach einigen Jahren an der Universität in GIS- und Fernerkundungs-Projekten seit 2011 bei Esri Deutschland als Produkt-Spezialist für Clients&Apps und Imagery im Team Product Management tätig.

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